Getriebe defekt!? Und jetzt?
Das versteht man unter einen Getriebeschaden!
Du hast einen Getriebeschaden? Und nun?
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Das versteht man unter einem Getriebeschaden!
Das eindeutigste Zeichen für einen Getriebeschaden sind Ölflecken. Kommt das Öl nicht vom Motor (der bei herkömmlichen Modellen weiter vorne sitzt), sondern tritt aus dem Getriebe aus, sollte das Auto nicht mehr gefahren und schnellstmöglich zur Werkstatt gebracht werden. Warnzeichen eines nahenden Getriebeschadens sind zudem ungewöhnliche, lauter werdende oder unbekannte Geräusche sowie unruhiges Fahrverhalten. Weitere Anzeichen sind eine instabile Gangschaltung, herausspringende oder schwer einlegbare Gänge. Wenn die Gänge nicht mehr zuverlässig gewählt werden können oder der Wagen sich trotz eingelegtem Gang im Leerlauf befindet, steht das baldige Versagen des Getriebes meist bevor. Auch das Ruckeln eines Autos kann auf einen Getriebeschaden hinweisen. Der Wagen ruckelt, wenn der Kraftfluss abreißt. Diese Unterbrechung kann beim manuellen Schaltgetriebe eine defekte Kupplung verursachen oder eine beschädigte Verzahnung im Getriebe.
VORSICHT, HIER DROHT EIN TOTALSCHADEN!
Acht Todsünden für das Getriebe!
Für einen Getriebeschaden gibt es viele mögliche Ursachen, teuer wird es allerdings immer. Neben technischen Defekten führen vermehrt Fehlkonstruktionen zu aufwendigen Reparaturen. Allerdings behandeln auch nicht alle Autofahrer das Getriebe richtig und provozieren so einen teuren Schaden selbst! Damit Ihnen das nicht auch passiert, sollten Sie folgende Fehler unbedingt vermeiden:
Kupplung nie schleifen lassen.
Wird nicht geschaltet: Hand vom Schaltknüppel nehmen. (Der stetige Druck der Schaltgabel auf die Schaltmuffe sorgt bei Getriebe mit klassischem Schaltgestänge zu einem erhöhten Verschleiß.)
Wer länger steht (Stau, Ampel), schaltet in den Leerlauf und hat den Fuß nicht permanent auf dem Pedal.
(Bei einer durchgetretener Kupplung leidet das Ausrücklager, da bei durchgetretenem Kupplungspedal die Kupplungsfeder auf diesem lastet.)
Nicht unnötig Gänge überspringen.
Achtsam Schalten.
(Drehzahlbereich darf nicht zu hoch sein)
Nicht gleichzeitig kuppeln und schalten.
Getriebeöl warten, Inspektionsintervalle beachten.
Nicht abrupt in den Rückwärtsgang wechseln.
(Wenn das Auto noch vorwärtsrollt, führt der Rückwärtsgang zu einer abrupten Umkehr der Getriebedrehrichtung, was sich negativ auf die Wellen und das Differenzial auswirkt.)